Am 5. 4. 2017 durften wir zur Ausstellungseröffnung zahlreiche Ehrengäste, allen voran Hrn. BGM Johannes Waidbacher und viele, viele Besucher begrüßen. In seiner Ansprache gab Dir. Skiba einen kurzen Überblick über das Leben der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo (1907 -1954). Sein besonderer Dank galt Frau Sturmayr Annalore, der Initiatorin und Organisatorin der Ausstellung. Nach der Eröffnung betrachteten die zahlreichen Besucher mit großem Interesse die Werke der SchülerInnen der 1b, 2a, 2b, 3a, 4a und 4d.

Frida Kahlo (1907 - 1954)

 

Sie ist die wohl bekannteste mexikanische Malerin, die dem volkstümlichen Surrealismus mit Elementen der Neuen Sachlichkeit zugeordnet wird.

Als Sechsjährige erkrankte sie an Kinderlähmung, kämpfte sich aber mit ungeheurem Willen zurück ins Leben.

1925 wurde Frida Opfer eines Busunglücks, bei dem sich eine Stahlstange durch ihr Becken bohrte. Sie musste ihren Alltag fortan immer wieder liegend und in einem Ganzkörpergips oder Stahlkorsett verbringen. Zum Zeitvertreib begann sie im Bett zu malen.

Entgegen aller medizinischer Prognosen lernte Frida wieder gehen, gleichwohl litt sie ihr ganzes Leben unter den Folgen des schweren Unfalls. Das Malen wurde zum Ausdruck ihrer seelischen und körperlichen Qualen.

Frida Kahlo ließ sich durch alle Schicksalsschläge nie entmutigen und vielleicht zeigt ein Zitat von ihr am besten den unerschütterlichen Willen, ihr Leben zu meistern. "Es gibt nichts Schöneres als das Lachen."

 

Wir danken für Ihren Besuch!